Sie arbeiten oder studieren nicht an einer Uni und haben keinen Zugang zu wissenschaftlichen E-Books und Fachartikeln in elektronischen Zeitschriften?
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Februar 2020/sj
Aus welchen Gründen kann die Universitätsbibliothek, die ja zugleich öffentliche Kantonsbibliothek ist, bei den elektronischen Ressourcen eine Unterscheidung zwischen den verschiedenen Benutzungsgruppen machen? Müssten diese Ressourcen nicht für alle Bewohner von Basel-Stadt auf gleiche Weise verfügbar sein?
AntwortenLöschenDie UB Basel kann wie auch alle anderen Universitätsbibliotheken die Campus-Lizenzen nicht auf Nutzergruppen ausserhalb der Hochschule übertragen. Es gibt nur sehr wenige Anbieter, die dies ohne Zusatzkosten zulassen. Dies schränkt die Attraktivität des Angebotes stark ein. Dem steht ein hoher Aufwand für die entsprechende Software und die Verwaltung der zusätzlichen Lizenzen gegenüber. Praktisch alle E-Medien können innerhalb der UB genutzt werden.
AntwortenLöschenZudem gibt es die Nationallizenzen, die allen Einwohnern der Schweiz offenstehen und den Zugang zu wissenschaftlicher Literatur (2015 und älter) erlauben: https://consortium.ch/national-lizenzen/ .
Viele wissenschaftliche Texte sind übrigens auch Open Access, d.h. frei zugänglich. Sie finden z.B. mit der Suchmaschine BASE https://www.base-search.net/ Open Access Texte für alle Fachbereiche oder via PubMedCentral https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/ Texte aus dem Bereich der Medizin. Weitere Anregungen zur Suche nach freien Inhalten finden Sie auf folgender Seite: http://www.springerjournals.unibe.ch/journal_artikel_finden/index_ger.html .»